Feierabendwanderung "Waten durch Weiher"
Durch die Hochwasserkatastrophe sehr bedrückt und durch sechs Absagen auf eine Kleinstgruppe dezimiert marschierten wir um 16.00 Uhr vom Kaiserbahnhof los zur ersten Feierabendwanderung in diesem Jahr.
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Über die Kierberger Brücke bis zur Kirche St. Servatius führte der Weg noch über Asphalt, um dann nach links auf einem kleinen Pfad in den Wald zu gelangen.
Am Donnerstag waren wir die Wanderung aus aktuellem Anlass noch einmal vor gewandert und waren daher auf Pfützen und matschige Wege eingestellt.
Der schmale Weg führte uns zunächst am Ufer des Gruhlsees entlang und dann zum Margarethenweiher, dem wir, ein paarmal durch Pfützen watend, seiner ganzen Länge nach folgten.
Weiter ging es an einem ursprünglich kleinen Bach entlang, parallel zur Luxemburger Straße, von der heute nicht viel zu hören war.
Wir stießen dann auf den kleinen Werkstattweiher, an dessen Ufer wir knietief durchs Wasser wateten und am Ende über eine Holzbrücke balancierten um dann ein steiles Stück den Berg hoch zu klettern.
Oberhalb von Hürth Fischenich angekommen ging es danach ein längeres Wegstück über die ehemalige Bahntrasse, welchen wir jedoch wieder verließen um noch einmal über kleine Trampelpfade ans obere Ende der Berrenrather Straße in Kierberg zum Gedenkstein für die Brikettfabrik Gruhlwerk II zu gelangen.
Von dort aus ging es dann zurück über die Straße zum Kaiserbahnhof, wo wir die Wanderung nach knappen 7 Kilometern beendeten um noch einzukehren.
WF: Sabine Müller-Braun u. Martin Dorobeck