Wanderung vom 14.08.2018
Berg. Land - Altenberger Dom - Pfengstbachtal - Dhünntalsperre - Linnefebachtal
Nach der witterungsbedingten Absage der Wanderung am 01.08.2018 hat es heute mit dem Wetter geklappt. Unterwegs war es trocken und gut zu gehen. Erkennbar war, dass in der Region kurz zuvor erhebliche
Regenmengen runtergekommen waren, die sich erosionsartig in Wege eingegraben hatten.
Wanderung vom 14.08.2018 Berg. Land - Altenberger Dom - Pfengstbachtal - Dhünntalsperre - Linnefebachtal Nach der witterungsbedingten Absage der Wanderung am 01.08.2018 hat es heute mit dem Wetter geklappt. Unterwegs war es trocken und gut zu gehen. Erkennbar war, dass in der Region kurz zuvor erhebliche Regenmengen runtergekommen waren, die sich erosionsartig in Wege eingegraben hatten. Die heutige Runde orientierte sich an der Wasserroute unverDhünnt I, die einige längere Asphaltpassagen von bis zu 2 km aufweist und die ich weitgehend durch eine andere Streckenführung aufgelöst habe. Wir starteten unweit des Altenberger Doms und statteten diesem ehrfürchtigen Bauwerk einen Besuch ab. Danach ging es vorüber an Fischteichen direkt ins Pfengstbachtal, wo wir nach ca. 2 km die Bachseite querten. So kamen wir durch den Weiler Feld und sodann nach Überquerung der Landstraße nach Bömerich und zur ehemaligen Bömericher Mühle. Wir folgten sodann dem Bömericher Bach hinauf in Richtung Talsperre, unterwegs konnten wir in einer Hütte rasten. Die Große Dhünntalsperre, die drittgrößte Trinkwassertalsperre Deutschlands, wurde 1988 in Betrieb genommen, deren Vorläufer die Dhünnvorsperre schon 1962. Danach stiegen wir durch den Weiler Lindscheid aufwärts und auf der anderen Seite wieder hinunter ins Linnefebachtal. Unterwegs war der Pfad kräftig ausgeschwemmt. Die urige Passage durch das Linnefebachtal führte ins Tal der Dhünn, schließlich vorüber an Maria in der Aue und weiter zum Schöllerhof, einer prima restaurierten ehemaligen Industriebrache, die im 19. Jahrhundert eine Färberei und Bleicherei enthielt und später als Pulvermühle genutzt wurde. Danach folgte der letzte Abschnitt durch das wildromantische Eifgenbachtal, Idylle pur im Bergischen Land. Auf den letzten Metern passierten wir den Märchenwald und sodann noch einmal den Altenberger Dom. Wir waren heute zu zwölft insgesamt knapp 16 km und 350 Hm unterwegs. Im Restaurant Wisskirchen wurden wir zum Abschluss prima versorgt. Wieder einmal ein schöner Wandertag. Willi Krabbe - 14.08.201
Die heutige Runde orientierte sich an der Wasserroute unverDhünnt I, die einige längere Asphaltpassagen von bis zu 2 km aufweist und die ich weitgehend durch eine andere Streckenführung aufgelöst habe.
Wir starteten unweit des Altenberger Doms und statteten diesem ehrfürchtigen Bauwerk einen Besuch ab. Danach ging es vorüber an Fischteichen direkt ins Pfengstbachtal, wo wir nach ca. 2 km die Bachseite querten. So kamen wir durch den Weiler Feld und sodann nach Überquerung der Landstraße nach Bömerich und zur ehemaligen Bömericher Mühle. Wir folgten sodann dem Bömericher Bach hinauf in Richtung Talsperre, unterwegs konnten wir in einer Hütte rasten. Die Große Dhünntalsperre, die drittgrößte Trinkwassertalsperre Deutschlands, wurde 1988 in Betrieb genommen, deren Vorläufer die Dhünnvorsperre schon 1962. Danach stiegen wir durch den Weiler Lindscheid aufwärts und auf der anderen Seite wieder hinunter ins Linnefebachtal. Unterwegs war der Pfad kräftig ausgeschwemmt. Die urige Passage durch das Linnefebachtal führte ins Tal der Dhünn, schließlich vorüber an Maria in der Aue und weiter zum Schöllerhof, einer prima restaurierten ehemaligen Industriebrache, die im 19. Jahrhundert eine Färberei und Bleicherei enthielt und später als Pulvermühle genutzt wurde. Danach folgte der letzte Abschnitt durch das wildromantische Eifgenbachtal, Idylle pur im Bergischen Land. Auf den letzten Metern passierten wir den Märchenwald und sodann noch einmal den Altenberger Dom.
Wir waren heute zu zwölft insgesamt knapp 16 km und 350 Hm unterwegs. Im Restaurant Wisskirchen wurden wir zum Abschluss prima versorgt.
Wieder einmal ein schöner Wandertag.
Willi Krabbe - 14.08.2018